Gedichte aus Gisbärs Höhle
Blamabel, flachgeistig und politisch unkorrekt. Über 2.000 Reimgedichte - alberne, lustige und ernste, Liedertexte, Schüttelreime, Anagramme u.a.
Aber immer authentisch - in der Ohnmacht und der Bitterkeit, der satirischen Übertreibung, dem Witz, meiner Dummheit und dem immerwährenden, oft naiven Glauben an die Liebe. Philosophische Aufsätze (von mir aus auch küchenphilosphische...) gibt es außer der Reihe auch.
Für die passionierten Kritiker unter euch: Kommt von eurer Konsumtionshaltung runter! Keiner der großen Philosophen bringt was komplex Fertiges. Also verlangt das auch nicht von mir: Alles was ich sage und tue, tu und sage ich als Anregung für euch, es ganz bestimmt etwas besser sagen und tun zu können. Die ganze Philosophie befindet sich in einem immerwährenden Fluss der Rede ind Gegenrede. Panta rhei - alles fließt (Heraklid).
Habt nicht nur 'den Mut', bringt auch die Energie auf, ' euch eures eigenen Verstandes zu bedienen!' (Kant)
Einen Stern, der deinen Namen trägt und alle Zeiten überlebt, den schenk ich dir heut Nacht! Zu ein paar Tulpen hat es leider nicht gereicht, ich bin blank. Wenn du dir über deine neuen Besitzverhältnisse klar werden willst, dann flieg doch einfach hoch. Es wird niemand da sein, der sie dir streitig macht. Aber Vorsicht beim Auftreten, der Stern ist schließlich eine heiße Sonne, vergiss das nicht.
Zu einem produktiven Kollektiv gehört, nach Möglichkeit die Ideenbeiträge aller zu bejahem zu versuchen und in die Praxis zu integieren. Was nichts nutzt ist, den Kollegen vobn Vornhein als einen lästigen Feind auszustechen zu versuchen. Das Team ist erstmal dein Team und nicht dein Feind. Du brauchst uns und bist untauglich alleine!
Andrerseits ist Kritik immer vonnöten, und jeder muss dazu fähig sein, sie auch anzunehmen und angemessen zu verarbeiten. Dazu gehört eine ensprechende charakterliche Qualifikation, die überzogene Egoliebe einschränkt und sich einer gewissen Kollektividentität einordnet, die seinen Zielen dient! Dazu gehört die Fähigkeit, sich sprachlich zu vermitteln, empathisch miteinander umzugehen und damit sich im TON nicht zu vergreifen! Wenn man es nicht darauf anlwegt, das Kollektiv in seinem Auftrag uns seinem Wesen zu zerbrechen.
Leben ist Leiden. Und der Tod - ist die Befreiung aus ihm. Das Nirwana oder der Himmel, das Paradies. Das Leben ist Leiden, besetzt mit der teuflischen Gier nach ihm, nach etwas, was dich nur quält und mit einer irrsinnigen Hoffnung nach einem besseren Aggregatzustand irgendwann in der Zukunft bei der Stange hält. Wenn ein Geist das biologische Leben geschöpft hat, dann ist dieser Geist nach der moralischen Wertung seiner Lebewesen eher teuflischer als denn gute, göttlicher Natur.
Wenn die Droge ein Suchtmittel ist, das dein Leben nur zerstört, dann ist ist das Leben an sich ein Suchtmittef, das sich selbst r zerstört. Verheilige nicht dein Laben! Oder das Leben an sich. Es beruht auf Täuschung und Unvollkommenheit. Suche nicht nach Dingen, die einen 'Wert' haben. Mit diesem Ziel befindest du dich auf dem Highway zo hell. Denn diesen 'Wert' - im Guten wie im Schlechten - gibt es nicht.
Man lebt, um zu arbeiten, aufzubauen, zu schöpfen, zu erkennen. Zu planen, zu schaffen und genuin zusein. Andere sagen aber auch, man arbeite, um zu leben. So lauten zwei Redewendungen, die beide ihre reale Aussagekraft haben, beide aus Erfahrung geschöpft. Der klassische Unternehmer arbeitet nach seiner Idee und leitet ein ganzes Team von abhängig Beschäftigten an - den sogenannten Arbeitnehmern.
Der genuine Schöpfer verwirklicht in der Regel seine Schöpfung nur im Team. Er ist der 'Unternehmer', der seine Produkte nur durch sein Team marktfähig - also verkaufsfähig - macht.
Der Ideenschöpfer verwirklicht durch diesen Produktionsprozess seine Ideen, während der abhängig Beschäftigte zuer Mitverwirklichung dieser Ideen offenbar doch Ideen außerhalb seiner eigenen Geisteskraft verwirklicht. Sie mögen norwendig sein und das menschheitliche Kollektiv fördern. Aber das Opfer für diese Peodukte ist die Persönlichkeitsentfremdung dieser abhängig Beschäftigten selbst. Das hat nichts mit 'kapitalistischer Produktionsweise' zu tun, sondern mit der Produktion, die einen kollektiven Humaneinsatz erfordert.
Wer in diesem Kollektiv - der Belegschaft - als der letzte Empfänger ganzer Befehlsketten ganz unten steht, hat zumeist zu seiner Arbeit ein anderes Verhältnis, als der oberste Leiter dieses Kollektivs. Wer lenkt und bestimmt, lebt angenehmer, als der, der gemäß seines Sozialen Status mehr gedemütigt und getreten wird, oder werden kann, als jeder andere über ihn! Derjenige leidet am meisten, der seinen Frust nicht nach noch weiter unten weitergeben kann.
Es ist verständlch, dass der, der vielleicht gemäß seiner Talente oder seiner Lebensvorstellungen keine Hoffnung auf eine Karriere setzt, die ihn in angenehmere Treterrollen bringt, seine Energien in Tätigkeiten bündelt, die mit seiner Arbeit nichts zu tun haben. Er flüchtet aus dem Produktionsprozess, dessen Teil er eigentlich sein sollte, um ein - ökonomisch - wirklich WERTvolles Teil seiner Gesellschaft zu sein. Einer, von dem unser Sozialwesen profitiert, und nicht nur euiner von denen ist, des es durchzuschleppen hat.
- Intro - Gott - Die Ewigkeit gibt es ohne Gott! - Religion und Wissenschaft - Das Leben - der Tod - Ethik und Moral - Krieg und Frieden - Natur und Menschennatur - Gesellschaft - Sozialverhalten
Was haben wir erreicht? Bis vor der sexuellen Revolution in den 60ern (durch die Anti-Baby-Pille) hieß es 'Du darfst nicht!', und heute heißt es: 'Du musst!' Auch nicht so das Pralle. Mit einer entspannten und menschenfreundlichen Haltung hat auch das wenig zu tun... Die ehrliche Antwort: "Ich hab keine Lust!" wird schwer akzeptiert. Der sexuell Impotente *) erfährt kein Mitleid, keine Sorge, sondern eher Geringschätzung. Impotenz sei doch der Ausweis für Verklemmung, Steifheit, Gehemmtsein, eine unmännliche Angst vor Frauen und eine überkandidelte Moral, für die man verlacht gehört. Man hat nicht 'keine Lust' zu haben, sondern die Lustlosigkeit zu bekämpfen, indem man so tut, als hätte man sie letztlich doch! Man muss nur genügend 'Erfahrungen sammeln' dann klappt das schon. Man muss sich nur zusammenreißen, statt sich seiner (unterstellten) Schüchternheit zu ergeben... Das Ergebnis ist, dass die Sexualität nicht zu einem Lusterlebnis, sondern zu einer gesellschaftlich erzwungenen Pflichtaufgabe wird. So wie der Verzicht auf sie früher eine solche war... Die einzige Lust, die den eigentlich Lustlosen treibt, ist die Lust auf die Anerkennung der erbarmungslosen höhnischen und kalten Umwelt, die kräftig dafür sorgt, dass der an seinen Luststörungen Leidende seine Luststörung als seine wirkliche sexuelle Identität verdrängt.
Die Fachliteratur kennt kaum einen Fall der Heilung von sexueller Impotenz, die durch das Schicksal eines entsprechenden Kindheitserlebens verursacht worden ist. Die soziale sexuelle Prägung scheint beinahe genauso irreversibel, wie die biologische zu sein. Hetero-, Homo-, Bi- und Transsexualität sind biologische Prägungen. Die sogenannte sexuelle Impotenz ist mehr eine sozialbedingte Luststörung, die aber offenbar ebenso unveränderbar ist.
Wir haben auch in Sachen Sexualität die Aufgabe zu dem zu stehen und das zu leben, was wir fühlen! Und nicht sinnlos denen zu folgen, die Lust darauf haben, den Leidenden in ihrer latenten Gehässigkeit, unendlichen Dummheit und Empathielosigkeit sozial zu vernichten! Weil sein Anderssein nicht die gesellschaftliche Stärke und Unterstützung hat wie mittlerweile erfreulicherweise z.B. die schwule und die lesbische Community. Was schwach dasteht, wird immer noch gerne noch schwächer gemacht, entfremdet, gequält und sozial vernichtet ins Abseits gestellt. Sehr viele Lustgestörte quälen sich mit ihrer Identitätsfindung und der Angst vor Häme und Verspottung zeitlebens so herum, dass ihnen für die Konzentration auf eine berufliche Karriere der emotionale Platz nicht bleibt. Die Flucht in die Isolation scheint denen angenehmer und machbarer zu sein. Die Flucht in fremde Städte, in Reisen, Arbeitslosig- und Obdachlosigkeit. Die generelle Flucht vor anderen Menschen. Die Flucht in Alkoholismus und anderen Drogen dazu noch sowieso.
Jeder braucht die Identität seines eigenen Seins. Tabuisierungen hindern uns daran, sie zu erringen. Wir kennen aus der Geschichte etliche Biografien von Homosexuellen, die zeit ihres Lebens ihre Präferenz selbst für sich verdrängten oder sie selbst als eine Krankheit empfanden. Ihnen ist eine Scham dafür anerzogen worden, die etliche in den Selbstmord trieb. Viele verstanden sich nicht als homosexuell, sondern als krank! Weil die es ihnen so erzählt hatten. Das Schlimmste war aber die zu erwartende Ächtung, die sie dazu zwangen, sich ein Leben lang zu verstellen - auch vor sich selbst. So kann man sein ganzes Leben notlos in den Graben fahren. Oder eher gesellschaftlich dazu gebracht werden, es zu tun. Die Fehler aus vergangenen Jahrhunderten kennen wir, und wir sehen sie auch ein. Und trotzdem begehen wir sie in Bezug auf ähnlichen oder anderen Identitätsfeldern immer wieder neu. Weil wir dazu unfähig sind, unsere Lust auf psychischen Sadismus in sozial positive Lustfelder zu transformieren. Wir sind immer wieder dazu geneigt, Unschuldige dem gleichen Hass anzutun, der auch uns widerfahren ist. When will we ever learn, when will we ever learn?
Und diese Verstellung und Selbstverleugnung gibt es immer noch unter uns, die sich lieber hinter Scheinbeziehungen als Normalscheinende verstecken. Oft sind das dann auch noch die ersten, die andere, Leidensgenossen, die sich ebenso lieber verstecken, als erste verspotten und gerne in besonders hässlichen Fratzen ihre eigene - so empfundene - Hässlichkeit auf sie projizieren. Die tun das Werk der Spießer, vor denen sie selber stets geflüchtet sind. Vor denen und vor ihrer eigenen Identität. Sie wollen, dass du die Schmerzen fühlst, die sie selber fühlen. Dankbar dürfen die Psychotherapeuten diesen schwerfrustrieren Misanthropen und Psychosadisten sein - arbeitslos werden die wegen deren Vorarbeit nicht...
*) Sexuelle Impotenz von 'Anfang an', von Beginn dem Erwachen der Sexualität an. Eine temporäre Altersimpotenz und so was ist hier nicht gemeint.
Matt! Schachmatt! Hier ist er - der größte Schachspieler aller Zeiten! Schon wieder schlug er erbarmungslos zu! Hier sitzt er, und kann nicht anders, als sich selbst zu bestaunen.
Und aus dem aufgerissenen Himmel ertönt die Stimme Gottes: "Seht, dies ist mein Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe." Der Spielgewinner verneigt sich vor seiner eigenen Größe, Denkschärfe und Macht! Im Hintegrund spielt Bernhard Brinks Platte "Ich wär so gern wie du". Ein toller Typ ist der, wirklich, ein toller Typ.
Ein bestimmtes Einwirken bestimmter Stoffe zueinander (Wasser, Sauerstoff, Amonniak usw.), Lichtverhältnisse und Wärme schafft zwingend das Leben. Weiterhin der nötige Schutz (Schwerkraft, Magnetfelder) und die Versorgung dieses Lebens vorausgesetzt. Das wird allgemein so anerkannt. Dieser Prozess ist ein in den ehernen Naturgesetzen festgetackerter Plan. Dieser Plan ist offenbar schon als Plan da, selbst da, wo Leben nicht existiert. Weil die vielschichtigen Bedingungen es nicht hergeben. Ist dieser Plan nun der 'Geist' des Lebens, der die materiellen Bedingungen zu besetzen sucht, um sich zu verwirklichen? Können wir Materielle diesen Geist nur in Materie erfassen, weil wir eben Materielle sind? Sind die Naturgesetze der ewige, 'leibhaftige' Gott? Dieser Definition hängen etliche Gläubige an, sie ist allerdings nicht schlüssig. Denn sind die Naturgesetze Gott, bedeutete das, dass Gott erst in der Natur, in den Pflanzen und Tieren - also auch in uns - verwirklicht wäre. Jeder Kaktus und jede Springmaus wären Gott. Aber kein Naturgesetz verspricht das ewige Leben und auch nicht menschschliche Gerechtigkeit. Sondern lediglich das Prinzip von Fressen und Gefressenwerden. Der nackte Überlebenstrieb. Also: Mit dem 'Geist' des Lebens hat der biblische und der koranische Gott nichts zu tun. Diese Gottwesen sind eine Überhöhung menschlicher Moral und menschlicher Gesetzesautorität.
Aber den Beginn der Existenzen als 'Geist' zu definieren, sofern damit die Naturgesetze gemeint sind, das ist nicht einfach von der Hand zu weisen. Woher kommen die Naturgesetze, der Lebenskeim, der Überlebenstrieb? Wir müssen sie als ehern gegeben voraussetzen. Aber woher kommen sie? Nur hat es wenig Sinn, nach dem Woher zu fragen, wenn es um Dinge geht, die keinen Anfang haben, sondern nur die Ewigkeit.
Gott ist der kommode Anspruch, fürs Nichtstun ALLES zu bekommen! Dieser Gottglaube ist die Religion der Gierigen! Wir wollen die Gesundheit, die Harmonie, die Liebe, Eigenstärke, das Glücklichsein. Wenn wir das alleine nicht hinkriegen, reicht es uns nicht, die Ent-Täuschung der Niederlage zu verarbeiten und aus ihr was zu lernen. Wir müssen, als Coach unseres Lebens, unseren letzten Joker aufs Spielfeld schicken - und das ist Gott! Wir akzeptieren die realen Stärkeverhältnisse nicht, wir akzeptieren keine Verluste oder Einschränkungen, sondern nur, ALLES zu bekommen! Gesundheit, Glück - wenn nötig, aus Gottes Hand - und selbstredend die Ewigkeit... Weil wir so lieb und gut sind. So gierig sind wir, und so scheu sind wir in dem Einsatz der Arbeit, die wir zu leisten hätten, um diese Ziele zu erreichen. Ist uns alles viel zu schnell zu schwer. Aber haben wollen wir es schon. So klebt der Mensch an seinem Gottglauben, um seine irreale Gier weiter ausleben zu können, statt sie auf sympathische Größe zurückzuschrauben.
Leben ist Leiden, sagte Buddha. Leben ist generell Leiden, wir alle befinden uns im naturellen Prozess des Fressens und Gefressenwerdens. Das gilt für Tier und Mensch, der ja auch nur ein besonderer Teil der Tierwelt ist. Wir haben uns wohl aus der Angst, von großen Tieren gefressen werden zu können, befreit, sind aber trotzdem durch Hunger, Durst und Krankheit täglich existzenziell bedroht. So ist das Wesen des Lebens. Das Leben macht Angst, und trotzdem wohnt der Lebenstrieb in uns. Der Trieb, der nach Leben giert, und solange wir JA sagen zu diesem Trieb, solange ihm ein fruchtbarer Boden bereitet ist, wird er auch zu Leben erweckt werden. Das Leben will leben, und sobald materielle, biologische Bedingungen es ermöglichen, ist das Leben auch da! Dieser Trieb sucht sich immer wieder neue Existenzformen, in allen möglichen Tierkörpern - wie auch in denen der Menschen. Solange wir JA sagen zu diesem Trieb, bleibt der Wechsel von Tod zum Leben - und vom Leben zum Tod - bestehen. Bis wir den Tod als den besseren Aggregatszustand unserer Existenz erkennen. Sofern man das Nichts denn als eine Existenzform betrachten kann. Weil es in ihm keine Leiden gibt. Dann bist du im Nirwana, ausgeklinkt aus dem biologischen Prozess der Begierden. Im Nirwana - also dem 'erloschenen Licht' - dem Tod. Du akzeptierst den Tod als eine Befreiung vom Leben und hast keine Angst vor ihm!
(Im allgemeinen wird 'die erloschene Flamme' als die erloschene der Begierden, aber als ewig bewusster Geist im Äther verstanden, der die Wohnstatt eines biologischen Körpers nicht mehr suchen muss.)
Glaube ist nicht Wissen, erst recht kein Über-Wissen - Glaube ist Spekulkation. Und aus seinen Inhalten kann man ableiten, ob sie denn wüst ist oder doch tatsächlich naheliegender als man zunächst meint. Sei möglichst frei in deiner Urteilsabwägung. Und du erkennst vielleicht am Ende, dass dein Zweifel oder gar dein Unglaube im Grunde der bessere Glaube ist.
Freiheit ist eine individuelle Eigenschaft. Sie ist spontan, gewollt und lustbetont. Irgendwie gefühlt anarchistisch. Aber in dem Lebensraum der Menschen auch als Zoon Politikon (siehe Aufsatz: "Zoon Politikon") bedarf diese Freiheit eine Gesetzesstruktur zum Ausleben dieser Freiheit, wie deine Biologie das Licht der Sonne und die Luft zum Atmen braucht! Deine gefühlte Anarchie braucht eine tiefgelegte Ordnung, so wie dein ganzes Leben eine tiefgelegte Ordnung hat. Aber Freiheit ist eine metaphysische Größe, und so ist ihr Stoff auch ein Stoff der Metaphysik. Ein Stoff der - bedingungslos diktierten - Gesetze, ihrer Autoritätskraft und die der... Moral!
Das Ende des Kolonialismus hat die betroffenen Fremdbestimmten noch lange nicht nicht frei gemacht. Sie haben allenfalls ihre ethnischen Identitäten wiedererlangt. Aber nicht ihre Freiheit! Nicht zumeist. Sie haben ihre eigenen Nationen gegründet mit Regierungsformen, die bestimmen, ob ihre Völker frei und selbstbestimmt sind oder weniger. Und ihre Herrschenden, Diktatoren, Präsidenten und Könige sind der selben Gier nach Gold und Geld und Macht und Ruhm und Imperialismus ausgesetzt wie andere Charakterausfälle in der Geschichte der Weißen und Gelben auch. Wenn man sie denn lässt. Also kontrolliert sie! Sie sind nicht immer die alternativlose Folgewirkung einer postkolonialistischen Verführung. Irgenwann tragen sie die Schuld an ihrer Neugeschichte auch mal selbst!