Gedichte aus Gisbärs Höhle
Blamabel, flachgeistig und politisch unkorrekt. Über 2.000 Reimgedichte - alberne, lustige und ernste, Liedertexte, Schüttelreime, Anagramme u.a.
Aber immer authentisch - in der Ohnmacht und der Bitterkeit, der satirischen Übertreibung, dem Witz, meiner Dummheit und dem immerwährenden, oft naiven Glauben an die Liebe. Philosophische Aufsätze (von mir aus auch küchenphilosphische...) gibt es außer der Reihe auch.
Es gibt 'gute' Individuen, sie orientieren sich an das Zoon Politikon ihres Wesens. Und die Gesellschaft, die ihren Einzelwesen dient, ist ebenfalls 'gut'. Ego und Zoon Politikon sollten sich ineinander möglichst gut verzahnen. Die idealste Gesellschaft ist meines Erachtens die Demokratie. Und das idealste Individuum ist der Demokrat.
Aber die Welt ist nicht so, dass sie überall diesem Ideal entspricht: Es gibt zu viele Egoisten mit unterentwickeltem Sozialbewusstsein, autoritätsfixierte Gesellschaftsordnungen und Despotien, die ihre Völker gängeln, manipulieren und unterdrücken. Darum brauchen die entwickelten Individuen neben ihrer Bereitschaft, andere Konzepte und Lebensarten zu verstehen oder zumindest nachzuvollziehen, die unbedingte Wehrhaftigkeit gegen alle Stömungen des Hasses sich selbst zu verteidigen.
So wie auch die Demokratie selber ein verteidigungswürdiges Konzept ist. Wir brauchen immer noch Kriege, Verteidigungskriege und die richtigen Waffen, um die Werte verteidigen zu können, für die wir leben und die uns erst glücklich machen.
Für die zivilen Konflikte brauchen wir idR rhetorische Waffen. Es ist vorteilhaft, sie zu pflegen und sich um ihre Einsatzbereitschaft zu kümmern. In Wort, Schrift und dem richtigen Ton! Krieg ist zu einem gewichtigen Teil Psychologie. Das gilt für die Tunichtgute, wie für die 'Guten' auch! Es kommt darauf an, was wir letztendlich wollen: eine harmonisierte Gesellschaft mit glücklichen, reif entwickelten Menschen. Und vergiss nicht, dass auch du zu diesen glücklichen Menschen zählen willst. Darum die Wehrhaftigkeit.
Jedes Individuum ist souverän in seiner Würde und seinem Selbstbestimmungsrecht. Es hat ein Recht auf Privatheit und Verkehr mit Kollegen, Geschäftspartnern und Freunden, die es selbst bestimmt! Dasselbe sollte auch für das Volk als Gemeinwesen gelten. Wenn das Wohnzimmer dem Gastgeber zu voll ist, muss er das Recht haben, den Gästen zu sagen, dass die Party vorüber ist! Er muss auch das Recht dazu haben, sich nicht als Ungläubigen beleidigen oder gar bedrohen zu lassen! Keine Oberkaste darf mit eigens ausbaldowerten Rechten (wie die der Political Correctness) die Migrantenquote des gesamten Volkes bestimmen. Das muss das Volk schon selber tun dürfen müssen. Der Gemeinschaft muss in einer freien Gesellschaft die selbe Souveränität gestattet sein, wie den einzelnen Individuen auch! Keine Kaste von rechten Deutschtümlern bestimmt die demografische Zusammensetzung, aber auch keine Kaste von Islam-Verklärern in ihrer kopfgeburtigen Toleranz. Das Ergebnis ist eine Mischform, die wir auszuhalten haben und die wir immer wieder verändern und verbessern können - nur das ist Demokratie!
Einige wollen ihr Herz ganz weit offen tragen in ihrer christlichen Nächstenliebe oder nach ihrem humanistischen Ethos. Das mag ja durchaus lobenswert sein. Sie hat aber auch eine Naivität, die uns Fallen baut, auf die wir nicht stolz sein können!
Andere sind von dem Zustrom fremder Gesichter und Lebensformen schnell überfordert. Das ist so und hat nichts mit Ausländerhass zu tun und hinterwäldlerischer Mentalität! Und wenn doch - auch das haben wir mit Respekt zu würdigen, denn wir sind ein Volk von durchaus verschiedenen Brüdern und Schwestern und sollten für sie die gleiche Empathie und das gleiche Verständnis aufbringen, wie wir das gemeinhin für die Migranten tun.
Es ist ein ernst zu nehmendes Problem, mit dem Gefühl kämpfen zu müssen, vor seiner eigenen Haustür sein vertrautes Heimatgefühl zu verlieren. Das ist ein Verlust elementarer Lebensqualität, der uns sorgen lassen muss! Mich persönlich sorgt ein Zustrom von Migranten, die aufgrund ihrer Religion, Tradition und Erziehung mit den humanistischen und demokratischen Grundwerten und Pflichten zur Toleranz nicht klarkommen. Wir haben auch diesbezüglich schon genug mit unseren eigenen Kandidaten wie die von der Antifa zu tun, die als Demokraten, wenn sie sich denn überhaupt aus solche bekennen, nur hohle, faule Nüsse sind.
Was ist deine in dir begründete, authentische Meinung? Untermauere sie mit deinen Interessen, deiner Ahnung, Intuition, deinem Faktenwissen und deinen Erfahrungen, deiner ethishen Haltung, deiner Vision.
Ein Mitläufer tut das alles zum Großteil nicht. Er orientiert sich an der Mainstream seiner um ihn herrschenden Community, und äußert deren Positionen, um Lob und Bestätigung abzukassieren - das ist sein Ziel! Möglich auch, dass er erst in einer Orientierungsphase ist und nur deshalb mitläuft - erstmal. Dann handelt es sich bei ihm aber um einen Suchenden, keinen Meinungsgefestigten. Hier ist jedoch von den Jasagern die Rede, die nicht Ja aus Überzeugung sagen, sondern aus Bequemlichkeit und Gier nach Anerkennung. Die Inhalte interessieren ihn nicht, nicht ethisch, wissenschaftlich, politisch, nicht visionär.
Mitläufer sind für eine vorzügliche Haltung, die sie vertreten, eigentlich nicht zu loben. Ihre Speicherplatte in Sachen Ethik ist ungenutzt. Sie könnte ebenso nationalsozialistisch programmiert sein. Aber, so gesehen, sind sie auch dafür nicht verantwortlich zu machen, wie es die wirklichen Macher in den Zentralen der politischen Meinungsgestaltung sind.
Mitläufer vertrauen 'denen da oben' blind. Ein fatales Produkt autoritärer Erziehungsstruktur, die den Kindern früh beibringt, dass der Vater sowieso recht hat, weil er ja der Vater ist. Auf Hinterfragungen, Analyse und Widerlegung wird der autoritäre Charakter nicht neugierig gemacht. Autoritäre Strukturen vernichten Kreativität und fördern das intellektuell und emotional ausgehöhlte Mitläufertum.
Der Mitläufer vertraut zu schnell dem (um ihn) Herrschenden, Bestehenden. Der Weg zu einer selbständigen Haltung ist oft Arbeit und Mühe. Und wer gibt schon gerne das gesicherte Wohlwollen seiner Community auf? Also wird er den Deibel tun, das Umfeld zu enttäuschen, dem er Schutz, Bestätigung, Vertrautheit und Heimat verdankt. Er sei denn, ihm wird es wichtiger, seine Zweifel und seine eigene Meinung zu äußern und in die Diskussion zu bringen. Dann hört er auf, ein Mitläufer zu sein!
Pantheismus ist Atheismus! Der Begriff ist rhetorische Augenwischerei. Wenn alles Gott ist, kann man Gott von nichts anderem abgrenzen, nicht von den Menschen, den Tieren, der lebendigen Natur, dem Teufel und dem tpten Stein! Alles ist Gott! Wenn man ein Objekt (Gott) nicht von anderen Objekten unterscheiden kann, ist jegliche rhetorische Nützlichkeit aufgehoben. Und jede Logik ebenso. Wenn Gott Alles ist, reicht die Defionition 'Gott ist Alles'. Weitere Attributzuschreibungen braucht man nicht.
Der Begriff 'Gott' ist aber traditionell schon besetzt - als ewiger Schöpfer des Himmels, aller Dinge wie der Erde, der Natur, wie auch dem Menschen. Nach den monotheistischen Religionen hat er noch einen persönlichen Bezug zu jedem dieser Menschen.
Als die Menschen noch an ganzer Götterwelten glaubten, wie es heute noch die Hinduisten tun, hatte jeder Teil der Natur seinen höchsteigenen Gott: Geister hoher Regionen reflektierten sich in der Natur. Sie waren der Quell der für uns sichtbaren materiellen Existenzen, mit Gott und den Göttern war alles erklärt.
Das änderte sich mit dem Aufkommen der Naturwissenschaften. Alles konnte auf einmal profan und anschaulich definiert, begründet und in Zusammenhänge gebracht werden. Wo die Wissenschaften hinleuchteten, da verschwanden die Götter, da verschwand Gott. Gott war und ist immer eine Idee aus dem Reich des Unwissens gewesen.
Mit dem Aufkommen der Wissenschaften wuchs aber auch der Zweifel an den monotheistischen Religionen. Wenn die polytheistischen Götterwelten derart die Bühne der Welt räumen mussten - war denn an dem Monotheismus was dran? Viele gläubig Erzogene, die offen genug sind für die Religionskritik, werden zu Atheisten. Etliche schienen aber einen Rückfall in den Polytheismus erlitten zu haben und wurden zu Pantheisten. Sie bestätigten damit die Unhaltbarkeit z.B. der christlichen Lehre, konnten aber von einer Gottesvorstellung nicht loslassen und flüchteten in den Hinduismus, den sie modern Pantheismus nannten - in den 60ern der letzte Schrei
Pantheismus, das ist der verzweifelte Versuch von Theisten, Gott mit aller intellektueller Gewalt in der Diskussion zu halten. Die Logik sagt aber, dass Pantheismus jegliche Gottesexistenz per se aufhebt.
Hoffnung ist die Vorstellung einer positiven Zukunft. Sie ist aus Ehrgeiz geboren und dem Wunsch, Leiden zu überwinden. Sie befeuert Energien und Konzentration, um das gesetzte Ziel zu erreichen. Sie steigert deine Leistungsfähigkeit. Je größer nüchtern ausgerechnete Wahrscheinlichkeit ist, dieses Ziel real erreichen zu können (z.B. ein Finalsieg im Fußball), desto größer ist die Hoffnunfg und umso größer ist die Steigerung der Leistung, der Wille, das Engagement, die Besessenheit. Je größer der Zweifel an der realen Machbarkeit, umso geringer die Hoffnung. Aber sie ist durchaus eine sinnvolle Kraft, um gewollte Ziele zu erreichen. Ohne Hoffnung gäbe es keine wirkliche Anstrengung dazu.
Und je größer die Sehnsucht danach ist, einen bestimmten Zustand zu erreichen, desto empfänglicher ist man dafür, Hoffnung zu haben - so stark, um Gauklern zu folgen. Die Rede ist hier vom ewigen Leben. Der Verlust, der droht, scheint enorm. Darum ist die Gefahr auch enorm, einer Verführung zu erliegen. Die in uns (äußerst sinnvoll) angelegte Fähigkeit zur Hoffnung wird ins Irreale überspannt und erlangt eine pathologische Dimension. Wer die Wirklichkeit nicht ertragen kann, muss alles glauben, was ihr widerspricht. Der wird leicht zu einem Opfer von Machtmissbrauch und Manipulation. Wer die Bindung zur Wirklichkeit verliert, verliert die Bindung zu sich!
Die Christen haben den Köder des ewigen Lebens zur Versittlichung der Menschen geworfen. So nach dem Motto: Lebe willfährig, ehrlich, stehle nie und töte nie - dann kommst du in den Himmel! Das ist ja erstmal ein gutes Ziel, was die weltliche charakterliche Bildung betrifft. Aber auf einer Manipulation der Wahrheit das Gute aufzubauen, geht das? Gott alle Macht in die Hände zu legen, heißt auch, der menschlichen Stellvertretung Gottes (den es schließlich nicht gibt) alle Macht zu geben. Der Machtmissbrauch der Herrschenden (die dem Klerus zur Seite standen und umbekehrt) gegen die Völker war politische Praxis zu jeder Zeit. Bis durch die Demokratien die Völker die Macht über sich diesem Gott entrissen und selbst übernahmen.
Die Kommunisten haben die Paradiesgewissheit des Kommunismus den Völkern als Köder hingeworfen, um jede Verunsittlichung (des Klassenkampfes, der Weltrevolution) zu rechtfertigen. Wer überzogen glaubt, kann sich zu einem Charakter niederringen, der reziprok zu seiner eigenen Selbstwahrnehmung steht...
Wer will, darf immer noch auf Gott hoffen. Und um seine gute Arbeit bitten. Statt selbst zu arbeiten. Es scheint mir aber besser, nach einem Weg seine Zukunft zu gestalten, den eine REALE HOFFNUNG weist.
PS.: Wer es etwas ausführlicher braucht => Ernst Bloch: Das Prinzip Hoffnung, 3 Bände, ca. 1.500 Seiten)
Kern der psychischen Leiden ist die Verdrängung, das Nicht-bei-sich-sein. Daher ist - nach all meiner Erfahrung - auch der analytische Teil einer Psycho-Therapie - also die Analyse der Vita - unabdinglich! Der Patient muss irgendwann wissen, warum er so tickt wie er tickt - und nicht 'normal'.
Er fühlt sich 'nicht bei sich', oder 'überhaupt nicht', 'nicht wirklich'. Oder einfach 'verrückt'! Ver-rückt, ja, das ist er. Ver-rückt von seiner Mitte, dem Fühlen aus sich selbst. Denn seine Erinnerung an wesentliche Ereignisse ist ausradiert, eine Vernetzung mit eigenartigen Verhaltensweisen zu seinem Verstehen kann nicht gelingen.
Kognitive 'Verhaltenstherapien' können nur erfolgreich sein, wenn die Einsicht (in die Verrücktheit) da ist.
PS.: Mit Pyschoanalyse ist nicht die allgemeine Psychoanalyse Sigmund Freuds gemeint, um dem menschlichen Verhalten an sich auf die Schliche zu kommen. Bei Freud geht es zuvorderst um die Analyse der Normalos, die (angeblich) dem Ödipus-Komplex, dem Penisneid, dem Lebens- und dem Todestrieb unterworfen sind. Mit Psychoanalyse ist hier im Zusammenhang die höchst individuelle Kindheitsanalyse des Patienten gemeint, um seine Leiden zu erklären und ggf. besser heilen zu können.
Es hat keinen Sinn, die Feinde des Humanismus (rassistische, politische und die mit mangelnder religiöser Toleranz) mit Empathie und Gerechtigkeit zu füttern, wenn ihr Fortbestand den ewigen Krieg bedeutet! Es hat keinen Sinn, die Palästinenser vor israelischer Aggression zu schützen, wenn deren Schutz eine immerwährende Vernichtung von Juden durch alle Generationen hinweg bedeutet! Es hat keinen Sinn, Palästina zu schützen, wenn deren oberste Staatsräson die Vernichtung der Juden ist! Jetzt lebende Kinder vor den Gräueln des Krieges zu verteidigen ist leicht und hat zweifellos eine überzeugende ethische Grundlage. Die jüdischen und palästinensischen Kinder der Zukunft pro forma zu schützen, ist jedoch logisch sinnvoller, wenn auch ethisch - vor dem Herzen - schwieriger zu rechtfertigen. Die kurzfristige Hlfe ist als humanistische Hilfe wohl vermittelbarer als die langfristige.
Es geht um die Überwindung der Kriege und der Todfeindschaft gegen die Juden! Und die ist religiös verankert! Wie im Islam genrell der Ungläubigenhass als Gebot Allahs religiös verankert ist! Und was von Gott ist, das ist den richtig Gläubigen schwer auszureden!
Wer über Verhandlungen keinen Konsens herstellen kann, mit dem beide Parteien zufrieden sein können, zieht in den Krieg! In der Hoffnung, zu siegen! Siegt die israelische Streitmacht, indem sie die Hamas vernichtet (und zusieht, dass nichts Ähnliches nachwächst), ist schon einiges für die Sicherheit der Juden im Nahen Osten getan. Könnten die Hisbollah und der iranische Staat als potenzielle Aggressoren auch ausgeschaltet werden, wäre der Frieden da! Denn von den Juden selber geht keine Aggression aus! Nur Verteidigungswille.
Die logische Konsequenz dieser Faktenlage ist die Vernichtung der palästinensischen Aggression. Zwingend erforderlich ist deren totale Kapitulation plus Verbot einer Wiederbewaffnung! Die ewige Zurückhaltung der Aggression der Verteidigung gegen die Aggression der Aggressoren, erfolgt aus einer überzeugenden Ethik, einem überzeugenden Mitleid heraus. Aber diese Zurückhaltung hält den ewigen Judenhass am Brennen, und die Leiden hören nie auf! Auf beiden Seiten nicht.
Wäre eine Ummoderierung des Islam in eine tolerante Friedenslehre möglich? So wie via Aufklärung und Anpassung an den europäischen Strömungen der Demokratie und des Humanismus, aus dem Christentum ja auch eine Religion wurde, die überzeugend auf der Seite der Demokraten steht. Der orthodoxe russische Flügel mal ausgenommen. Ginge das? Also, ich meine: Probiert's. Aber ich glaube nicht an einen Erfolg.
Die AfD ist das Unkraut, das wir durch die permanente Beschneidung der Meinungsfreiheit und der demokratischen zivilen Streitkultur selbst zum Wuchern gebracht haben! Sie ist der Seismograph unserer schlechten demokratischen Praxis!
Je mächtiger die AfD wird, desto deutlicher sagt sie uns, dass wir das immer noch nicht begriffen haben. Oder diesen Mangel nicht in praxis angehen! Nicht ausreichend angehen:
1. Es gibt immer noch nationals Denken, es gibt Nationalisten, auch in Deutschland. Akzeptiert sie. Diskutiert mit ihnen, stosst sie aus den Diskussionen und unserer Gemeinschaft nicht aus! In dieser Gemeinschaft sind sie groß geworden, sie sind mit Menschenwürde ausgestattet, jetzt lasst bitte dieses wertvolle Gut keine hohle Phrase sein. Gewinnt der Nationalismuis derzeit mehr an Attraktivität? Scheint so. Aber warum? =>
2. Der Knackpunkt ist der ungebremste Zustrom muslimischer Migranten, da beißt die Maus keinen Faden ab! Ein fataler Fehler ist es, den Islam nicht kritisch zu diskutieren. Wir haben ja Religionsfreiheit, und die Religionsausübung ist frei! Der islamische Terror ist der direkte grüne Faden aus dem Terror des Koran. Aber der Terror hier ist 'islamistisch' und daher 'nicht islamisch'. Der Terror habe doch nix mit dem Islam zu tun! Der Islam sei eine ganz tolle Religion, die voll zur Demokratie und den modernen Menschenrechten passt! Das zu vermitteln, ist die Absicht der proislamischen Propaganda, der wir Ungläubigen uns höchst freiwillig andienen!
Man kann denen und unseren Medien diesen schönheitsoperierten Islam immer wieder als dummes Zeug entgegenschreien - es hiflt nichts. Die Kritik ist nicht erwünscht und bleibt eine Domäne von Rechtsradikalen, die mit ihrem Auftreten die Glaubwürdigkeit beschädigen und die ernsthaften Islamkritiker immer noch an den Rand der Rechten wissen wollen!
Die Nutzung unseres Diskussionsrechtes wird von allen kritisch beäugt, die lieber schweigen wollen, wenn es um die Aufarbeitung des Islam in Theorie und geschichtlicher Praxis geht! Und diese geistige Gängelei durch die Political Correctness und die Verkrüppelung unserer Meinungsfreiheit, wenn es um Migranten, Islam und diesen ungeheuren Zustrom von Muslimen geht, quittiert das deutsche Volk offenbar mit der Wahl der AfD!
Wenn wir die AfD nicht haben wollen, müssen die anderen Parteien sich dem Bedürfnis des Volkes nach Öffnung der Kritik des Islam und nach merkbarer Reduzierung des muslimischen Zustromes fügen und ihr glaubhaft zustimmen!
Nicht die AfD-Wähler sind undemokratischer geworden, unsere Kommunikation ist es, die so viele Themen in der Diskussion unterdrückt! Die Politik, die Medien und unsere Gesellschaft insgesamt müssen demokratischer werden!!
Es ist auch schädlich, den Unterschied zwischen muslimischen und nichtmuslimischen Migranten zu ignorieren. Nichtmuslimische mit einem demokratischen und religionstoleranten Erziehungshorizont sind deutlich intergrationsfähiger, assimilationswilliger und - dankbarer als das die muslimischen Migranten sind - sein können -, die den mit weitem Abstand mehrheitlichen Anteil der Asylanten bilden! Wenn es so viele Asylanten gäbe wie jetzt und deutsche Bürger mit Migrationshintergrund, aber sie kämmen mehrheitlich aus z.B. Indien, Vietnam, Korea, Japan, Kanada usf. - und nicht aus Libanon, Mrokko, Afghanistan, Türkei usw., hätten wir keine Migrationsprobleme, keinen religiös motivierten Terrorismus, keine Unterdrückung der Meinungsfreiheit und keine AfD!